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Donnerstag, 26. Mai 2011

EHEC-Seuche ist industrieller Tierproduktion zu verdanken

Noch mal etwas Ernstes: Die aktuelle Infektionswelle mit dem gefährlichen Zoonose-Keim EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli-Bakterien) sei laut der  PETA allein eine Folge der industriellen Haltung sogenannter „Nutztiere“, berichten die Schweizer Tierschutznews.

Die Krankheitserreger können unter anderem lebensgefährliche, wässrig-blutige Durchfälle auslösen. Sie werden vor allem durch Rinder übertragen.
Besondere Risikolebensmittel sind deshalb Rohmilch oder unzureichend gegartes Rindfleisch. ein großes Problem die Düngung von Gemüsefeldern mit tierischem Kot, sogenannter "Gülle", denn über den Kot der Tiere werden die Bakterien ausgeschieden und übertragen. Verstärkt wird das Problem durch den Güllehandel zwischen Deutschland und den Nachbarstaaten.
Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater bei PETA: "... hier bereichern sich wieder einmal einige Großkonzerne auf Kosten von Mensch und Tier.“ (in: Schweizer Tierschutznews, 25.05.11.)

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